Die charakteristisch geformte Klinge des großen Messers macht es unverkennbar in ihrer Küche und
verbessert die Stabilität der Spitze. Es ist absolut ausgewogen. Die vielfältige Anwendung reicht vom Filetieren undTranchieren von Fisch und Fleisch, über feines Schneiden von Gemüse und Salaten,
bis zum Wiegen von Kräutern.
Die stabile Ausführung und die Möglichkeit trotzdem fein und filigran zu arbeiten, machen dieses
Messer zu unserem Alleskönner. Es eignet sich zum Schneiden fester Lebensmittel, wie zum Beispiel
gereiften Rohschinken oder festen Gemüse, sowie zum Ausbeinen oder Filetieren oder zum
Wiegen von Kräutern und Gewürzen.
Bei diesem Modell war die Herausforderung ein funktionales Schälmesser zu entwickeln,
dass zu der Formensprache der Serie passt. Durch den Schwerpunkt im
Griff und den gebogenen Rücken liegt es, sowohl beim Schneiden, als auch beim
Tournieren und Schälen, hervorragend in der Hand.
Damit ist es das ideale Schäl- und Vorbereitungsmesser.
Unsere Damastklingen werden mit der jahrtausendalten Technik des Damastschmiedens hergestellt.
Hier werden zwei unterschiedliche Kohlenstoffstähle im offenen Holzkohlefeuer erhitzt und durch
Hammerschläge miteinander verschweißt. Es wird ein harter, spröder Stahl mit einem weichen, elastischen verbunden, um die Vorteile von beiden zu nutzen. Dies ist ein komplizierter Prozess, der viel handwerkliches Geschick und Feingefühl erfordert. Alle Arbeitsschritte des Damastschmiedens werden mit höchster Sorgfalt von Michael Schimmel per Hand ausgeführt. Das Ergebnis sehen sie an unseren Exklusiven Damastklingen!
Für unsere Ganzstahlklingen verwenden wir einen in Deutschland entwickelten Hochleistungsstahl, der speziell für den Einsatz in der Messerindustrie konzipiert wurde. Es handelt sich um eine einzigartige Sonderlegierung mit dem Element Niob. Er zeichnet sich durch seine Lebensmittelechtheit, sowie seine extrem hohe Schnitthaltigkeit und Verschleißfestigkeit aus. Zudem ist der Stahl sehr rostträge und behält trotz seiner hohen Endhärte, seine Flexibilität bei. Der Stahl erlaubt sehr dünne Schneidgeometrien, ohne eine Gefährdung der Schnittkante durch mikroskopische
Ausbrüche, wie bei herkömmlichen Stählen.